21. Dezember 2010
Liebe Pflegefamilie, wollen Sie sich das antun?
Tatort: Idenbrockplatz in Münster, Jugendamt. Täter: der Mitarbeiter T. Seine Ware: ein Mädchen, blaue Augen, fast eineinhalb Jahre alt. Opfer: eine Pflegefamilie.
Vorsicht! Eine Mutter kämpft um dieses Mädchen, hat das Familiengericht in Münster, das Verwaltungsgericht in Münster, das Oberlandesgericht in Hamm eingeschaltet. Der Beistand der Mutter hat Strafanzeige gegen den Täter erstattet.
Liebe Pflegefamilie, die es nach Angaben von T. bereits gibt, Freude an dem Mädchen werden Sie nicht haben. Läuft was quer, kann Ihnen passieren, was der Mutter und dem Beistand passiert ist. Die Mutter wird als unschuldig unfähig dargestellt, über den Beistand wird behauptet, er handele "querulatorisch" und "blindwütig". Wollen Sie sich auch solche Behauptungen antun?
Man hat aber die Kleine in den höchsten Tönen gepriesen? Man hat Ihnen gesagt, dass dem Mädchen ein schönes Zuhause fehlt? Hat das Mädchen schon! Und eine tolle Großmutter. Zwei Patentanten, die in der katholischen Kirche aktiv sind. Einen Patenonkel über den einer seiner Neffen sagt: "Bei dir macht sogar das Lernen Spaß!"
Liebe Pflegefamilie, Sie wünschen sich aber ein Kind? Dann nehmen Sie bitte keins vom Jugendamt der Stadt Münster. Denn passieren könnte Ihnen dann auch noch dies: Wollen Sie T. wegen irgendwas zur Rede stellen, ist der garantiert nicht an seinem Schreibtisch am Idenbrockplatz oder er windet sich wie ein Aal oder er behauptet, dass Sie schon lange nicht mehr angerufen haben wie er das im November 2010 gegenüber einem Gericht behauptet hat.
Das ist doch bestimmt nichts für Sie!
Faxe nach Münster
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