Dienstag, 21. August 2018

Gequälte Kinderseelen (IV)

Das Mordhaus.
Erbitterter Streit

10. August 2018. Kommissar Internet hat heute diesen Artikel in der "Rhein-Zeitung" entdeckt:

Eine junge Frau wird kurz vor Weihnachten 2012 in einem Dorf im Landkreis Bernkastel-Wittlich durch Messerstiche ermordet. Ein Eifersuchtsdrama steckt dahinter. Sie hinterlässt einen kleinen Jungen, damals ein Jahr alt, und ein kleines vierjähriges Mädchen. Der Vater, der vom Mörder seiner Frau ebenfalls mit dem Messer an der Schulter und am Kopf verletzt wird, ist erst einmal nicht in der Lage, sich um die Kinder zu kümmern. Die beiden Kleinen kommen zu einer Pflegemutter, die in Trier lebt und eine pädagogische Vorbildung hat. Der heute 42-Jährigen wird nach einiger Zeit vorgeworfen, das kleine Mädchen misshandelt zu haben.

Hier weiterlesen (Dieser Link führt inzwischen ins Nirwana)

Zum Beginn der Serie

Das e-book von Kommissar Internet über diesen Fall

21. August 2018. Der bisherige Link funktioniert nicht mehr. Sucht man den Artikel auf den Internet-Seiten der "Rhein-Zeitung", bekommt man ein Ergebnis, hier klicken 

Die Print-Ausgabe der "Rhein-Zeitung" hat Kommissar Internet vergeblich beim Verlag und bei der Redakteurin, die den Artikel geschrieben hat, angefordert.

Die Pflegemutter hat eine Petition ins Netz gestellt Hier klicken 

Dienstag, 7. August 2018

Die Bücher

Oft gelobt.
Wiegand gibt es nicht-die Bücher hat es aber gegeben

Kommissar Internet ist immer noch gespannt, wann seine verschwundenen Bücher wieder auftauchen. Um Hilfe bat er bereits. Bisher vergeblich. Seitenaufrufe könnten Kommissar Internet helfen. Obwohl der Bücher-Verbieter gar nicht Wiegand heißt.

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Dienstag, 5. Juni 2018

Krimi-Recherchen

Hier schaut Sabine Becker aus
dem Autofenster. Die Querstraße
heißt Rheinstraße.
Drogentoter mit Teddy im Arm

13. Mai 2017. Kommissar Internet arbeitet an einem Krimi als Fortsetzungsgeschichte. Die beiden ersten Folgen heißen "Die Mörderin, die unschuldig ist" und "Der dunkle Informationsfluss". Die Begebenheiten, die Kommissar Internet schildert, sind wahr. Eine spielt in Wilhelmshaven. Dazu ein Auszug aus seinem Krimi:


Meine Gedanken wandern zu einem Ausflug mit Sabine Becker und ihrer Tochter Anja. Während der Fahrt dreht sich Sabine Becker plötzlich zu ihrer Tochter um und zeigt aus dem Autofenster.

„Dort hat er gewohnt“, sagt sie. „Er hat tot auf seinem Bett gesessen, mit seinem Lieblingsteddy unter dem Arm. Er hat sich wegen mir den Goldenen Schuss gesetzt. Und ich bekam ein Kind von einem anderen. Mit dem habe ich nur einmal gepimpert und schon war ich schwanger.“

Anja schweigt, im Innenspiegel sehe ich, dass sie nicht einmal nach draußen sieht.

„Seine Mutter hat mir erzählt, dass sie bis heute sein Zimmer nicht verändert hat.“


Aus Sabine Beckers Mund klingt diese Geschichte wie eine Geschichte, mit der sie nichts zu tun hat.

Die "Wilhelmshavener Zeitung" hat Kommissar Internet mitgeteilt, dass ihr diese Geschichte nicht bekannt sei. Wahrscheinlich habe man darüber nicht berichtet, weil es sich um einen Selbstmord handelte. 

Wer weiß mehr? Kommissar Internet erzählt die Geschichte natürlich so, dass niemand von anderen erkannt werden kann.  

Sonntag, 11. Februar 2018

Kindesentzug stärken? (III)

Frank  E.
Keine Kooperation mit Kinderhändlern?

Der Hergang der Berichterstattung war mehr als fragwürdig. Die Reporterin meinte auf dem Weg zum Krankenhaus: "Kooperieren Sie mit dem Jugendamt! Eine andere Chance haben Sie nicht! Ich spreche jetzt als zweifache Mutter..."

Meine Sichtweise ist jedoch: Mit Kinderhändlern kann man nicht kooperieren!!!!


Schreibt Frank E. bei Facebook an Kommissar Internet. Dieser 50-Jährige soll sich als Vater von Philipp ausgeben, der am 2. Februar im Berner "Insel Spital" das Licht der Welt erblickt hat. Darüber berichtete der Schweizer blog "20 Minuten" - wie bereits erwähnt- am 8. Februar. Offenbar auf Initiative von Frank E. 

Über Kinderhandel in Deutschland weiß Kommissar Internet nichts. Jugendämter versagen, Gutachter verhauen sich und Familiengerichte treffen fragwürdige Entscheidungen, das sind Tatsachen, Vorwürfe, die sonst noch erhoben werden, sind unbewiesen und haltlos.

254 Kommentare zu dem Fall der 20-jährigen Simone S. aus Rettenbach gab es auf "20 Minuten". "IchDuWir" schrieb am 9. Februar: "Das ist eine so emotionale Geschichte, bei der mir die wirklich wichtigen Informationen fehlen. Wünsche dem Jungen eine liebevolle und warme Umgebung." Dieser Kommentar gefiel 69 Leserinnen und Lesern, 12 missfiel er.

Erwähnt wird in dem Beitrag auch ein Verein, der "Lichtblick" heißt. Zum Vorstand gehört Frank E. Dieser Verein kündigt auf seinen Seiten Informationsveranstaltungen vor dem Landratsamt in Marktoberdorf an, die am 12. Februar beginnen sollen.

Frank E. hat inzwischen Kommissar Internet bei Facebook gefragt: "Wie würdest du es sonst bezeichnen, dass jährlich rund 250 000 Kinder in der privaten Fremdbetreuungsindustrie landen?"

Das lässt Kommissar Internet so stehen. Spricht nämlich für sich.

Kommissar Internet ist zwar vom Jugendamt Wilhelmshaven verleumdet und kriminalisiert worden, er schlägt aber nicht auf gleiche Weise zurück. Hier klicken 

Zum Beginn der Serie

Freitag, 9. Februar 2018

Kindesentzug stärken? (II)

Sie wehrt sich gegen alle
Vorwürfe.
Hoffnung zerstört

Kommissar Internet hat das Jugendamt von Kaufbeuren um Auskunft gebeten. Auch das Schweizer Boulevard-Blatt "Blick" informierte er. Auf "20 Minuten" erschien dieser Bericht:


Die schwangere Simone S., der die deutschen Behörden das Baby ab Geburt entziehen wollten, war mit der Hoffnung in die Schweiz gekommen, ihr Kind behalten zu können. Doch es kam anders.


Hier klicken

Übel aufgestoßen ist Kommissar Internet der letzte Satz  dieses Zitates in dem "20 Minuten"-Bericht:

«Auch Mütter mit schwierigen Hintergründen haben heute viele Rechte», sagt eine Schweizer Gynäkologin auf Anfrage zu 20 Minuten. «Selbst Drogenabhängige dürfen sich unter Aufsicht um ihre Babys kümmern.» Wenn der Obhutsentzug wie geschildert vollzogen wurde und die Mutter das Kind nicht einmal sehen durfte, «muss etwas vorgefallen sein. Eventuell hat die Mutter gedroht, dem Kleinen etwas anzutun.»

Zitat Ende

Gehört diese Gynäkologin zur Klinik? Ist das irgendeine Gynäkologin? Mit welchem Recht stellt sie eine derartige Vermutung an?

Kinderhandel in Deutschland?



 

Donnerstag, 8. Februar 2018

Kindesentzug stärken?

Rettenbach am Auerberg.
Dieser Fall schreit zum Baby-Himmel

 "Die Universität Bern stärkt die Forschung über die Fachgrenzen hinweg." Steht auf den Internet-Seiten des  "Insel Spitals-Universitätsspital Bern". Seit heute fragt sich Kommissar Internet: Und den Kindesentzug über die Landesgrenzen hinweg? Und der Auerberg im Ostallgäu muss in Aua-Berg umbenannt werden?

Denn Kommissar Internet hat soeben diese Geschichte gehört:

Simone S. lebt in Rettenbach mit ihrem Vater auf einem Bauernhof. Die 20-Jährige bekommt ein Kind. Das soll ihr bei der Geburt vom Jugendamt Marktoberdorf weggenommen werden. So lautet ein Beschluss des Amtsgerichtes vom 26. Januar 2018. Das Jugendamt ndigt an: "Wir informieren alle Krankenhäuser in Deutschland."

Die werdende Mutter fährt mit dem Vater des Kindes nach Bern. Dort kommt Philipp am 2. Februar per Kaiserschnitt zur Welt. Als die 20-Jährige im Insel Spital aus der Narkose erwacht, ist das Baby weg. Angeblich befindet es sich noch in der gleichen Klinik. 

Mutter und Vater wissen bis heute nur: Philipp hat das Licht der Welt um 13.05 Uhr erblickt, er wiegt 3600 Gramm und ist 51 Zentimeter groß. Nun suchen Simone S. und Frank E. den Kleinen. Sie sind wieder in Deutschland. Und Philipp?

Kommissar Internet weist auch auf seinen Krimi hin 

Zerstörte Hoffnung 

Mittwoch, 3. Januar 2018

Gequälte Kinderseelen (III)

Erhältlich bei Amazon.
Noch ist Polen nicht verloren?

15. Dezember 2017. In Krefeld flüchtet ein polnisches Paar vor dem Jugendamt, sie nehmen ihr Neugeborenes aus der Geburtsklinik mit. Die Polizei leitet eine öffentliche Fahndung ein. Zeitungen berichten darüber, die kurz darauf im Internet die Beschreibung des Paares wieder löschen. Der staunende Leser erfährt: Die Fahndung ist gestoppt worden. Weil die Polizei nicht mehr an die vom Jugendamt erhobenen Vorwürfe glaubt? 

In Breit (Hunsrück) geschieht im Dezember 2012 ein Mord. Der Mörder wird im Juni 2013 zu einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe verurteilt. Eine polnische Pflegemutter kümmert sich seit Anfang 2014 um zwei Kinder, die nach dem Mord traumatisiert sind. Im Dezember 2016 (einen Tag vor Heiligabend!) werden ihr die Kinder wieder weggenommen. Sie leben seitdem in einem Kinderheim. Und sollen dort bleiben. Die Pflegemutter ist Schauspielerin, Dichterin, Dolmetscherin und Lehrerin.

"Ich werde verleumdet", sagt sie. 

Hier bestellen als Print

18. Dezember 2017. Kommissar Internet hat Post bekommen: Es gibt zu "viele andere" (Jugendämter) von Marcus Weinberg, familienpolitischer Sprecher der CDU. Hier lesen

29. Dezember 2017. Amazon hat Kommissar Internet soeben mitgeteilt, dass eine dritte Person behauptet, sie hätte "Gequälte Kinderseelen" geschrieben. Deswegen solle sich Kommissar Internet erst einmal die Rechte von dieser Person übertragen lassen. Wofür er sicherlich auch noch Geld bezahlen müsste. Dabei schrieb Kommissar Internet dieses Buch natürlich selbst. Die dritte Person lügt. Warum? 

3. Januar 2018. Es ist wieder da - und zwar hier, als e-book

10. August 2018. Bericht in der "Rhein-Zeitung"