Fax an Staatsanwaltschaft von Erfurt und an den Paritätischen Wohlfahrtsverband von Lüneburg (auch die Lokalpresse hat diese Information bekommen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Redakteur und Schriftsteller, der sich seit geraumer Zeit mit der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg beschäftigt, bin ich in einer misslichen Lage. Geleitet wird diese Einrichtung seit dem 1. Januar 2011 von Gisela van der Heijden, vormals kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung in Sömmerda.
Vor der fristlosen Entlassung eines leitenden Angestellten der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg suchte Frau van der Heijden das Gespräch mit mir. Sie bekam alle Informationen, die sie haben wollte. Dann überraschte sie mich mit schweren Vorwürfen gegen die Finneck-Stiftung, die da lauteten: In der Finneck-Stiftung ist ein junger Mann gestorben, weil er nicht die nötigen Hilfsmittel bekam. Er soll mehrere Tage tot in seinem Zimmer gelegen haben. Ein Behinderter ertrank fast in der Badewanne, lag mehrere Tage im Koma. Aus einem Behinderten wurde ein Pflegefall, weil er fast an Erbrochenem erstickt ist. Ein junger Behindeter wurde mit einem Stock geschlagen.
Daraufhin nahm ich Kontakt mit der Finneck-Stiftung auf, die mir ein Gespräch anbot. Mitbringen sollte ich meinen Informanten. Das teilte ich Anfang März 2012 Gisela van der Heijden mit, die darauf mit einer mail reagierte, in der sie mich fragte, was meine Information über das Gesprächsangebot zu bedeuten habe. Die Finneck-Stiftung reagierte überhaupt nicht mehr.
Staatsanwaltschaft von Erfurt stellt Fragen
2 Kommentare:
Bei facebook gibt es die ersten verwunderten Reaktionen.
gisela van der heijden hat sogar behauptet, dass es in der schule der finneck-stiftung zu sexuellem missbrauch gekommen sei...
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