Heute hat Kommissar Internet Post von der Staatsanwaltschaft Erfurt bekommen. Dabei geht es um die schweren Vorwürfe, die Gisela van der Heijden, bis Ende 2009 kaufmännischer Vorstand der Finneck-Stiftung und heute Geschäftsführerin der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg, in mails an mich gegen diese Einrichtung erhoben hat. Der Wortlaut des Schreibens:
"Aktenzeichen 201 AR 675/12
Vorwürfe gegen Finneck-Stiftung in Sömmerda
hier: Fax vom 5. 5. 2012
Sehr geehrter Herr Tjaden,
unter dem 5. 5. 2012 haben Sie ein Faxschreiben an die Staatsanwaltschaft Erfurt gerichtet, in dem Sie mitteilen, dass Frau Gisela van der Heijden "schwere Vorwürfe gegen die Finneck-Stiftung" erhoben habe.
Da Sie hier persönlich nicht bekannt sind, bitte ich Sie um Verständnis, wenn ich Sie um Übersendung einer Ablichtung Ihres gültigen Personalausweises ersuche.
Ferner bitte ich Sie um Mitteilung,
- wo Frau van der Heijden zurzeit gemeldet ist (ladungsfähige Anschrift),
- wann und wo das Gespräch mit Frau van der Heijden stattgefunden hat,
- wer von der Finneck-Stiftung Ihnen ein Gespräch angeboten hat,
- ob und in welcher Weise Frau van der Heijden die Ihnen mitgeteilten Vorkommnisse nach Zeit und Umständen näher beschrieben hat,
- wem die angeblichen Vorkommnisse bei der Finneck-Stiftung noch bekannt sind."
Siehe auch
Sömmerda (V): Zu den Akten gelegt?
1 Kommentar:
was haben die ermittlungen eigentlich ergeben? sind die vorwürfe von gisela van der heijden zutreffend gewesen?
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